Salute! Der 13. August wird prickelnd

08.05.2025

Zum internationalen Prosecco-Tag serviert Mionetto erfrischendes Know-how und Tipps für perfekten Genuss des Trendgetränks

Prosecco-Fans aufgepasst: Am 13. August ist internationaler Prosecco-Tag! Grund genug, sich ein Glas einzuschenken und auf den spritzigen italienischen Klassiker anzustoßen. Doch was steckt eigentlich hinter dem beliebten Schaumwein? Wie genießt man ihn richtig – und was lässt sich Leckeres damit zaubern? Zum Ehrentag des Proseccos serviert Mionetto prickelndes Know-how, praktische Servierhinweise und Rezepttipps rund um das Trendgetränk.


Kleines Prosecco 1x1

  1. Warum heißt Prosecco „Prosecco“?

    Der Name „Prosecco“ stammt von einem kleinen Dorf bei Triest in Norditalien. In dieser Region wurden bereits früh Reben kultiviert, die später zum Ursprung des berühmten Schaumweins wurden. „Prosecco“ ist seit 2009 eine geschützte Herkunftsbezeichnung. Früher bezeichnete „Prosecco“ jedoch nicht nur den Ort, sondern auch die Rebsorte, die heute offiziell „Glera“ heißt.

  2. Kommt Prosecco immer aus Italien?

    Ja – Prosecco ist ein wahrer Italiener! Nur Weine, die in einem genau definierten Gebiet in Norditalien angebaut, verarbeitet und abgefüllt werden, dürfen sich Prosecco nennen. Die Region umfasst neun Provinzen, darunter Treviso und Venedig. Eine Spitzenstellung nimmt das renommierte DOCG-Anbaugebiet Conegliano-Valdobbiadene ein – hier liegt auch die Heimat von Mionetto.

  3. Wie heißt die Traube für Prosecco?

    Die weiße Rebsorte Glera ist das Herzstück jedes Proseccos. Mindestens 85 Prozent des Schaumweins müssen aus dieser Traubenart bestehen. Für den Prosecco Spumante Rosé gilt: Er darf bis zu 15 % Pinot Nero (Spätburgunder) enthalten. Glera verleiht dem Prosecco sein feines, fruchtiges Aroma mit Nuancen von Apfel, Birne und einem Hauch Mandel.

  4. Wie kommt die Kohlensäure in den Prosecco?

    Das geschieht durch die sogenannte Charmat-Methode: In großen Edelstahltanks gärt der Wein ein zweites Mal – dabei entsteht auf natürliche Weise Kohlensäure. Das Ergebnis ist ein besonders frisches Geschmackserlebnis mit feinperliger Textur.

  5. Was ist der Unterschied zwischen Frizzante und Spumante?

    Der Unterschied liegt im Druck: Spumante prickelt mit 3,5 bis 5 bar ebenso intensiv wie Sekt und zählt damit offiziell zu den Schaumweinen. Frizzante hingegen hat mit 1 bis 2,5 bar eine dezentere Perlage und gilt daher als Perlwein. Auch optisch lassen sich die beiden Varianten leicht unterscheiden: Ein klassischer Frizzante hebt sich oft durch seinen charakteristischen Verschluss mit einer Kordel vom Spumante ab – dem traditionellen „Spago“.  

  6. Wie erkennt man einen guten Prosecco?

    Qualität zeigt sich im Bouquet: Ein hochwertiger Prosecco duftet frisch und fruchtig. Beispiel gefällig? Der Mionetto Prosecco besticht durch sein Bouquet aus grünem Apfel, Zitrusfrüchten und feiner Honignote – ein prickelnder Gruß aus Bella Italia!


Perfekter Genuss: Wie serviert man Prosecco richtig?

Wer ein authentisches Genusserlebnis möchte, sollte auf folgende Dinge achten: Ein Prosecco entfaltet seinen Charakter am besten bei 6 bis 8 Grad Celsius – kühl, aber nicht eiskalt. Denn zu kalt verliert Prosecco an Aroma, zu warm an Frische. Auch die Glaswahl spielt eine Rolle: Flöten- oder tulpenförmige Gläser eignen sich besonders gut, da sie die feine Perlage bewahren und die Aromen optimal zur Geltung bringen. Wer den Schaumwein lagern möchte, sollte ihn stehend, kühl und dunkel aufbewahren. Geöffnete Flaschen können mit einem speziellen Verschluss bis zu zwei Tage frisch bleiben.


Trendgetränk mit Vielfalt: Prosecco pur oder als Aperitivo?

Ob pur genossen oder kreativ gemixt – Prosecco zeigt sich heute vielseitiger denn je. Besonders beliebt ist der Spritz: mal klassisch mit Mionetto Aperitivo, mal fruchtig mit Limoncello oder mit frischen Kräutern neu interpretiert. Mionetto Prosecco bildet mit seiner feinen Perlage und fruchtigen Aromatik die ideale Basis für moderne Spritz-Kreationen. Auch für alle, die bewusst auf Alkohol verzichten möchten, gibt es eine passende Alternative: Mionetto 0,0% kombiniert feinperligen Mousseux, fruchtigen Charakter und einen Hauch Zitrus – ganz ohne Alkohol.

Zum Prosecco-Tag am 13. August empfiehlt Mionetto drei Varianten des beliebten Spritz – für jeden Geschmack die passende Option:

Mionetto Aperitivo Spritz – Original

  • Eiswürfel ins Glas
  • 2 Teile Mionetto Aperitivo
  • 3 Teile Mionetto Prosecco
  • Ein Schuss sprudelndes Mineralwasser
  • Mit einer Orangenscheibe garnieren, umrühren und genießen!

Mionetto Aperitivo Spritz – Wenig Alkohol

  • Eiswürfel ins Glas
  • 2 Teile Mionetto Aperitivo Alkoholfrei*
  • 3 Teile Mionetto Prosecco
  • Ein Schuss sprudelndes Mineralwasser
  • Mit einer Orangenscheibe garnieren, umrühren und genießen!

Mionetto Aperitivo Spritz – Alkoholfrei 

  • Eiswürfel ins Glas
  • 1 Teil Mionetto Aperitivo Alkoholfrei*
  • 1 Teil Mionetto 0,0%
  • Mit einer Orangenscheibe garnieren, umrühren und genießen!

* Alkoholfreie Basis zum Mischen von Cocktails

 

Alle Produkte sind im Handel sowie im Henkell Freixenet Onlineshop erhältlich. Mionetto Prosecco D.O.C. Treviso Brut (11% vol.) und Mionetto 0,0% sind in der 0,75 l Flasche für jeweils 9,99 Euro (UVP) erhältlich. Die UVP für die 
0,5 l Flasche Mionetto Aperitivo sowie Mionetto Aperitivo Alkoholfrei liegt bei 9,79 Euro.

 

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